Wildenau

Dieses tschechische Vorkommen am Nesselbach wurde 2015 wiederentdeckt. Die Feuchtwiesen-Brache ist durch einige staunasse Bereiche, locker verteilte Einzelbäume und eingesprengte Hochstaudeninseln gekennzeichnet. Sie weist außerdem z.T. kräftige Teufelsabbiss-Pflanzen auf Stellen mit lockerer, niedrigwüchsiger Begleitvegetation auf. Die Verbuschung durch Himbeere und Fichtenaufwuchs schreitet allerdings schnell voran.

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